Um das Wrestling-Jahr abzurunden, habe ich einfach mal diesen kleinen Thread erstellt, in welchem ihr über eure Wrestling Tops & Flops des Jahres 2017 sprechen könnt. Das ist natürlich nicht nur auf die WWE bezogen, sondern auf alle Promotions dieser Welt. Was bleibt festzuhalten? Was wollt ihr 2018 auf keinen Fall mehr sehen? Vielleicht kommt eine nette Diskussion auf und wir können ein paar Punkte ansprechen.
Ganz spontan muss ich sagen, dass die WWE sich 2017 nicht aus der - nennen wir es mal - Schaffenskrise befreien konnte. Während SmackDown ab und an ganz unterhaltsam war, ist das größte Problem immer noch RAW. Die Kritikpunkte sind die gleichen: Drei Stunden sind viel zu viel, das Writing ist bestenfalls mittelmäßig aber auf jeden Fall viel zu kurzfristig und "50:50"-lastig. Es ist kein Wunder, dass diese Show bereits seit Jahren bei 3 Mio. Zuschauer hängenbleibt: Es sind die Hardcore-Fans, die sich jede Show ansehen. Ich glaube nicht, dass es noch sowas wie Casual Fans gibt, die RAW als Alternative zu einer Serie oder was auch immer schauen. Man fokussiert sich komplett auf Roman Reigns und Brock Lesnar, der Rest scheint mehr oder minder egal zu sein. Ehrlich gesagt habe ich es dieses Jahr nicht geschafft, mir auch nur eine RAW-Ausgabe komplett anzuschauen. Es würde mir wohl nur die Laune verderben und warum sollte man dann netto 2 1/2 Stunden "verschwenden"?
Positiv hervorheben kann ich eigentlich nur AJ Styles, der ein Top-Star durch und durch ist. Das beste, was der WWE passieren konnte. Im Gegensatz zu den endlos vielen NXT-Wrestlern versprüht er eine legitime Superstar-"Aura" und ist für Marks als auch für Smarks gleichermaßen unterhaltsam. Das kann kaum jemand anders von sich behaupten.
Ganz spontan muss ich sagen, dass die WWE sich 2017 nicht aus der - nennen wir es mal - Schaffenskrise befreien konnte. Während SmackDown ab und an ganz unterhaltsam war, ist das größte Problem immer noch RAW. Die Kritikpunkte sind die gleichen: Drei Stunden sind viel zu viel, das Writing ist bestenfalls mittelmäßig aber auf jeden Fall viel zu kurzfristig und "50:50"-lastig. Es ist kein Wunder, dass diese Show bereits seit Jahren bei 3 Mio. Zuschauer hängenbleibt: Es sind die Hardcore-Fans, die sich jede Show ansehen. Ich glaube nicht, dass es noch sowas wie Casual Fans gibt, die RAW als Alternative zu einer Serie oder was auch immer schauen. Man fokussiert sich komplett auf Roman Reigns und Brock Lesnar, der Rest scheint mehr oder minder egal zu sein. Ehrlich gesagt habe ich es dieses Jahr nicht geschafft, mir auch nur eine RAW-Ausgabe komplett anzuschauen. Es würde mir wohl nur die Laune verderben und warum sollte man dann netto 2 1/2 Stunden "verschwenden"?
Positiv hervorheben kann ich eigentlich nur AJ Styles, der ein Top-Star durch und durch ist. Das beste, was der WWE passieren konnte. Im Gegensatz zu den endlos vielen NXT-Wrestlern versprüht er eine legitime Superstar-"Aura" und ist für Marks als auch für Smarks gleichermaßen unterhaltsam. Das kann kaum jemand anders von sich behaupten.